Einsam und allein gelassen,
Tod und bleich,
am Rande eines Sees,
Mondlicht spiegelt sich im Wasser,
spiegelt wieder was geschen.
Ein Messer mit Blut getränkt,
liegt neben ihr,
so wie ihr das Leben gegeben,
wurde es ihr davon genommen.
Die Augen zum Himmel gerichtet,
das letzte was sie gesehen?
Der Mond und die Sterne,
die sie als einzige verstehen
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